In der Gemeinderatssitzung am 27.
September 2019 hat der Gemeinderat mit breiter Mehrheit das
Stadtentwicklungskonzept 2030+ {STEK 2030+} verabschiedet. In einem intensiven,
partizipativen Arbeitsprozess wurden die räumlichen Gegebenheiten analysiert
sowie Leitsätze, Ziele und Maßnahmen formuliert, die die Entwicklungsrichtung
der Stadtgemeinde in den kommenden 10 bis 15 Jahren vorgeben sollen.
Was ist ein Örtliches
Entwicklungskonzept (ÖEK)?
Das
ÖEK ist ein strategisches Planungsinstrument, das grundsätzlich auf die mittel-
bis langfristige Entwicklung der Gemeinde und einen Planungshorizont von
zumindest zehn Jahren ausgelegt ist. Inhaltlich werden durch das ÖEK eine
große Bandbreite an Themenbereichen wie Siedlungsstruktur, Naturraum,
technische und soziale Infrastruktur und Mobilität erfasst, für die das ÖEK Entwicklungsziele
und Maßnahmen definiert. Ein ÖEK stellt die Entscheidungsgrundlage für Änderungen
des Flächenwidmungsplanes bzw. des Bebauungsplanes dar.
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Das Auflageverfahren zum Stadtentwicklungskonzept 2030+ wurde mit dem Gemeinderatsbeschluss der Verordnung über ein Örtliches Entwicklungskonzept beendet.
Publikation Stadtentwicklunskonzept
Entwicklungskonzept - Verordnung
Entwicklungskonzept - Plandarstellung
Die Auflageunterlagen stehen aber weiterhin zur Verfügung:
Entwicklungskonzept:
01 Entwicklungskonzept - Erläuterungsbericht
02 Entwicklungskonzept - Plandarstellung
03 Entwicklungskonzept - Verordnungstext
04 Entwicklungskonzept - Maßnahmenliste
Verkehrs- und Landschaftskonzept:
05 Landschaftskonzept - Erläuterungsbericht
06 Landschaftskonzept - Plandarstellung
07 Möbilitätskonzept - Grundlagenerhebung und Erläuterungsbericht
08 Mobilitätskonzept - Plandarstellung
Grundlagenerhebung:
01 Einführung
02 Umlandbeziehungen und regionale Positionierung
Anhang 1: Plandarstellung Interkommunale Berührungspunkte
03 Bevölkerungsstruktur und -entwicklung
04 Naturräumliche Gegebenheiten
Anhang 1: Grundlagenkarte Naturräumliche Gegebenheiten
05 Soziale Infrastruktur und Zivilgesellschaft
06 Wirtschaft und Arbeit
Anhang 1: Grundlagenkarte Betriebsstätten, Erholungs- und Fremdenverkehrseinrichtungen
07 Technische Infrastruktur
Anhang 1: Grundlagenkarte Grundausstattung
08 Siedlungsstruktur und -entwicklung
Anhang 1: Räumliche Verteilung der Siedlungstypen
Anhang 2: Auszug aus der Liste der unbeweglichen und archäologischen Denkmale des Bundesdenkmalamtes
Anhang 3: Verordnung des Bundesdenkmalamtes vom 15. Jänner 2002
Anhang 4: Nachtragsverordnung des Bundesdenkmalamtes vom 23. September 2008
Anhang 5: Grundlagenkarte Bauliche Bestandsaufnahme
Anhang 6: Schreiben des Bundesdenkmalamtes vom 28. März
Anhang 7: Übersicht Schutzzonen Altortgebiete Ortsbildzonen
Anhang 8: Auflistung der Ausstattung der öffentlichen Spielplätze
Anhang 9: Übersichtskarte Bauperioden
Anhang 10: Grundlagenkarte Baulandausnutzung
Anhang 11: Datenblätter Gebäude im Grünland
Zusatzinformationen
01 Berichte zur Evaluierung des Örtlichen Entwicklungskonzeptes 2004/2009
02 Bürgerbeteiligung - Auswertung der Online-Umfrage
03 Bürgerbeteiligung - Auswertung der Denkwerstätten
Anhang 1: Memo der Denkwerkstatt von 14. Juni 2018: Mobilität
Anhang 2: Memo der Denkwerkstatt von 19. Juni 2018: Freiräume, Grünräume, Landwirtschaft
Anhang 3: Memo der Denkwerkstatt von 21. Juni 2018: Stadt, Zentren, Alltagsleben
Anhang 4: Memo der Denkwerkstatt von 26. Juni 2018: Siedlungsentwicklung
Anhang 5: Informationsplakate der Denkwerkstätten
04 Bürgerbeteiligung - Dokumentation der Stadtentwicklungskonferenz
Anhang 1: Ankündigung der Stadtentwicklungskonferenz
Anhang 2: Informationsplakate der Stadtentwicklungskonferenz
05 Bericht zur Enquete "Was ist die optimale Stadtgröße?" - Auszug aus dem Amtsblatt
06 Zukunftsbilder für Klosterneuburg - Auswirkungen von Planungsentscheidungen
07 Scopingbericht zum {STEK 2030+}