| Mit über 100 Einzelausstellungen und zahlreichen Beteiligungen bei weiteren Ausstellungen hat sich der gebürtige Klosterneuburger DI Gerhard Papp in der Kunstwelt bereits einen Namen geschaffen. Bevorzugt arbeitet er mit Tusche und der Feder. Neben seiner Kunst, arbeitet er als Grafiker. | |
| Lydia Leydolf, mehrfach ausgezeichnete Klosterneuburger Aquarellistin, arbeitet als Dozentin und Vortragende in der Kunstfabrik Wien und veranstaltet auch selbst Malkurse im In- und Ausland. Neben dem Aquarell experimentiert sie mit Acryl- und botanischer Malerei, gespachtelten Aquarellen, Übermalungen und Tuschezeichnungen.
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| Christian Marmorstein, Autodidakt, experimentiert mit Oelfarbe in intensiver Farbgebung und mit Kugelschreiber und Buntstift auf Buntpapier, auf der suche nach vereinfachter Formfindung von Landschaften. Die geschaffenen Bilder sind ihm Inspirationsquell für die abstrakte Umsetzung in seine rohen, rostroten Stahlplastiken. | |
| Verena Crow, lebt seit 1992 in Klosterneuburg. Sie hat Studien der Kunst (Malerei) am Mozarteum in Salzburg (1980-86), am Royal College of Art in London (1986-87) und an der Akademie der Bildenden Künste in Wien (1987-91) mit Auszeichnung abgeschlossen. Weiters war sie an Gymnasien in Wien von 1987 bis 2022 als Kunsterzieherin tätig. Sie ist Gründungsmitglied des Vereins „New Music Projects NÖ“. 2008 war sie hierbei bei zahlreichen Ausstellungen und Konzerten im näheren Umfeld vertreten. Durch ihre Ausstellungstätigkeit erfolgten zahlreiche Ankäufe durch öffentliche und private Sammler. Weitere Informationen unter: www.verenacrow.at |
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| 1961 in Deutschland geboren und lebt und arbeitet Christiane Molan seit 2021 in Klosterneuburg. Mit dem Studium der bildende Kunst und der Ausbildung zur Theatermalerin in Berlin, realisierte sie neben den Ausstellungen auch Wand-Malerei Projekte im Theater oder öffentlichen und privaten Raum. Sie beteiligt sich seid 2021 an Ausstellungen in Niederösterreich und Wien und bietet Workshops und Kunstprojekte (auch als Teambuildings für Unternehmen) mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen an. Diese bereichernden kunstvermittelnden Aktionen können bei ihr gebucht werden. Christiane Molan ist Malerin und Grafikerin, in den letzten Jahren filmt und fotografiert sie zunehmend. In der künstlerischen Arbeit geht es ihr nicht um das Abbilden ihrer Umgebung, sie sucht nach einer eigenen Bildsprache, die sie, fern jeder Abbildhaftigkeit, als das Extrakt, das Negativ, das innerlich erkannte Bild bezeichnet. Je nach Thema entstehen dabei auch beispielsweise Objekte, Wandobjekte oder bearbeitete Fotografien. In den letzten Jahren entstehen Werke, in denen sie Stille, Wachstum, Veränderung und Bewegung, in den Mittelpunkt rückt. Weitere Informationen: www.christiane-molan.de | |
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| Mag. Ilse Schöttner studierte an der Wiener Hochschule für Angewandte Kunst und Sport als Lehramt. Ihre Reisejahre führten sie durch Mexiko, Asien und Afrika. Die Kunst war schon früh ständiger Begleiter. Ihr Malerei konnte Schöttner in der Internationalen Sommerakademie Meisterklasse Xenia Hausner in Salzburg vertiefen, seit 1988 präsentiert sie ihr Werk bei regelmäßigen Ausstellungen. Den Malstil beschreibt die Künstlerin als „gestisch, dynamisch und kraftvoll, im Wechsel mit zart, luftig und transparent.“. Die Figur korrespondiert bei Schöttner mit ihrem Verschwinden – aus dunklem Grund heraus und in höchste Farbenvielfalt. | |
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| Cornelia Caufmann ist in Spittal/Drau geboren und aufgewachsen. Seit 1993 ist ihr Lebensmittelpunkt sowie ihr Atelier in Klosterneuburg. Studien absolvierte sie in Germanistik, Kunstpädagogik und Kunstgeschichte an der Pädagogischen Hochschule und der Uni Wien. Weitere Studien, Internationale Workshops und Kurse hat sie bei Gunter Damisch, Milena Dragicevic und Jan Fabre absolviert. Sie ist in den Bereichen Zeichnung, Malerei, Objekt und Installation tätig. Ihre Werke konnten bereits in diversen Einzel- sowie in Gruppenausstellungen bewundert werden. Integrative Projekte mit dem Schwerpunkt Kunst und Sprache mit jungen Menschen aus unterschiedlichen Kultur- und Sprachräumen runden ihre Tätigkeit ab. Weitere Informationen unter: www.cornelia-caufmann.com | |
| Der Kritzendorfer Werner Szendi wollte als freischaffender Künstler nie von anderen Lehrern oder Kunststilen beeinflusst werden, sondern durch Selbststudium und persönliche Weiterentwicklung seinen eigenen Weg gehen. Meditation, Kontemplation und Wahrnehmung jenseits der fünf Sinne sind für ihn die Mittel für kreative Arbeit, um bemerkenswerte Kunstwerke zu schaffen, die Geist und Seele der Betrachter berühren. www.szendi.at | |
| Loys Egg ist 1947 in Bern geboren. Er lebt und arbeitet seit 2018 in Klosterneuburg. Sein Studium hat er an der Akademie für angewandte Kunst und Akademie der bildenden Künste in Wien absolviert. In den Jahren 1972 bis 1984 lehrte er an der Hochschule für angewandte Kunst, Wien. 1983 – 1992 war er als Artdirektor der Vereinigten Bühnen Wien tätig. Er ist Mitglied der Wiener Secession sowie der Grazer Autorenversammlung. Zahlreiche Ausstellungen und Konzerte im In- und Ausland. Publikationen, Schallplatten und CDs sind ihm zuzuschreiben. | |
| „Das Interessante an der Kunst ist, dem Prozess zu folgen, bei welchem die Werke bunter werden“, findet Sona Kharmandikian. Die Kierlingerin ist jedes Mal aufs Neue beeindruckt, wie eine ursprüngliche Idee sich entwickelt und zu einem ganz neuen Werk wird, wie sie sagt. Phantasiewelten sind für sie spannender als die Realität. Durch Farben und Formen schafft Kharmandikian einen freien Raum für sich, der für alle neuen Ideen offen ist. Kontakt zur Künstlerin: E-Mail kharmandikiansona230@gmail.com. | |
| 1970 in Wien geboren, ist Gorx (Georg Seitz) in der österreichischen Kunstszene kein Unbekannter. Seine erste Präsentation hatte er bereits im Alter von 18 Jahren, worauf über 70 vielbeachtete Einzelausstellungen (Museumsquartier, Sammlung Würth, Minoritenkloster Tulln, Stift Dürnstein) folgten. Aufenthalte in New York und Tokio erweiterten den Horizont dieses engagierten Künstlers, der eine unverkennbare Acryltechnik der reinen Farbe und signifikanten Formen entwickelt hat. Auftragportraits für Candy Dulfer, die Stereo MCs, Klaus Maria Brandauer, Otto Schenk, Wolfram Huschke, Arnold Schwarzenegger, Georg Danzer, Niki Lauda, Joseph Bowie, Bob Dylan, Nina Hagen uvm. | |
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| Manuel Griebler wurde 1991 in Kirchdorf, Österreich, geboren und besucht seit 2016 regelmäßig das „atelier gugging“. Anfänglich brachte der, seit diesem Zeitpunkt im Haus der Künstler lebende, junge Mann mit Bleistift und Ölkreide oft blattfüllende Gesichter mit wildem und dichtem Strich in mehreren Schichten aufs Papier. Bald ging er jedoch dazu über, ausschließlich Farbstifte zu verwenden. Meist mittig ins Bild setzt er zuerst eine größere Figur, die dem Werk zu Beginn des Arbeitsprozesses einen Rahmen gibt. In einem nächsten Schritt folgt die Ausarbeitung des gesamten Bildraums mit ornamental anmutenden und wiederkehrenden Elementen wie Spiralen, Bögen, Figuren, Kreisen oder Zacken. Seit 2020 sind Köpfe in seinen Arbeiten dominant. | |
| Ing. Peter Hoch ging öfters an dem Bilderrahmengeschäft Fröhlich vorbei und bewunderte die bunten Bilder in der Auslage. Ihn faszinierten das Zusammenspiel der Farben, was sein Interesse an der Kunst weckte. Ursprünglich versuchte er sich an Acryl, bis er auf Plop-Farben stieß. Für ihn ist die Malerei ein Ausgleich und ein Weg zur Entspannung. Das bunte Farbenspiel und die Abwechslung haben ihn an der Kunst gefesselt. | |
| Der Klosterneuburger Künstler Ingo Eisenhut genoß seine Ausbildung anfang der 90er Jahre an der Wiener Graphischen und ist seither als Fotograf, spezialisiert auf Speisefotografie tätig. Die Malerei ist seit einigen Jahren seine große Leidenschaft und neues Standbein in seinem Atelier in Weidling. Sein Lieblingsmedium sind möglichst dicke Ölkreiden, mit denen er dynamisch auf großen Karton arbeiten kann. Meist malt er abstrakte Formen, die aus Zufall entstehen, inspiriert durch laute Musik und kräftige Farben. Im Herbst nimmt er wieder bei den Tagen der offenen Ateliers teil und freut sich auf Besuch. Weitere Gemälde und auch Speisefotografien sind online unter www.atelier-eisenhut.com zu finden. | |
| Anna Makarevich ist ausgebildete Diplomatin und entdeckte ihre Freude am Zeichnen in ihrer Kindheit. Sie entwickelte ihren eigenen Zeichenstil und wollte ursprünglich Künstlerin werden. Ihr Leben nahm andere Wege, doch der Malerei ist sie treu geblieben. Sie freut es besonders, wenn ihre Werke den Gedanken näher bringen, dass man nie aufhören soll zu träumen, sowie in Allem etwas Schönes zu sehen. Die Botschaft ihrer Kunst ist: Alles wird gut! | |
| Iris Dostal schloss 2007 ihr Studium an der Akademie der Bildende Künste Wien ab, heute arbeitet sie in Wien, Niederösterreich und der Steiermark als bildende Künstlerin und Kuratorin. Ihre Werke wurden inzwischen zahlreich im In- und Ausland präsentiert. Ausgezeichnet wurden ihre Arbeiten u.a. mit dem Theodor Körner Preis 2009 und beim Österreichischem Grafikwettbewerb Taxispalais Innsbruck 2007. |
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| Die Klosterneuburgerin Julia Hadwig geht an ihre Kunst intuitiv heran. Inspiration holt sie sich aus der Natur. Ihre Liebe zu Farben und die Neugierde, mit Materialien zu experimentieren, sind für sie stete Motivation, sich auf eine neue künstlerische Reise einzulassen. Als ganzheitliche Kunsttherapeutin unterstützt Sie Kinder und Erwachsene bei der Bewältigung persönlicher Krisen und begleitet sie auf ihrem Weg zu einem erfüllteren, kreativen Leben. Informationen unter www.wesenswerk.at. | |
| Marko Djurdjevic kann mit seinen erst 20 Jahren nicht nur einiges an Lebenserfahrung aufweisen, er hat sich auch bereits als ernstzunehmender Künstler etabliert. Aufgewachsen im Kinderheim, fand er in Klosterneuburg eine Heimat und Inspiration. Die Bilder finden international Beachtung, zuletzt verkaufte er Werke nach München und sogar San Diego. „Die Bilder leben von einem persönlichen Bezug zum Menschen, den sie berühren und zum Nachdenken anregen sollen“, so Djurdjevic. Auch die kritische Auseinandersetzung mit Themen, die ihn beschäftigen, kommen darin zum Ausdruck. | |
| Jay Finger wurde in Los Angeles geboren, studierte Bildhauerei in Northridge, Grafikdesign in Santa Monica und Architektur an der California State Polytechnic University, Pomona. 2008 zog sie nach Wien, dann nach Klosterneuburg. Das Spiel mit Licht und Farbe ist charakteristisch für ihre Werke. „Ich suche Antworten, untersuche Fragen, versuche, zu formulieren, wie wir voranschreiten können und uns entwickeln. Und ich versuche den Silberstreif am Horizont zu finden", so die Künstlerin. www.jayfinger.com | |
| Seit 2015 lebt und arbeitet die gebürtige Kanadierin Angela Andorrer in Klosterneuburg im Atelierhaus Andorrer. Ihre Kunstwerke, die Blattscapes, erinnern an Natur und Landschaftsliebe, die ihr Vater als Arktisforscher und Kartograf ihr mitgab, sowie die Handwerkliche Begabung, die sie von ihrer Mutter übernommen hat. In ihrer Arbeit legt sie Wert darauf, achtsam mit der Natur und mit Menschen zu arbeiten. Ihre Arbeiten sind sowohl in privaten wie auch in öffentlichen Sammlungen zu finden. www.andorrer.at | |
| Schon seit 2005 lebt der in der Schweiz geborene Georg Christoph Rülicke in Klosterneuburg. Bereits in der Unterstufe des Gymnasiums Klosterneuburg wurde, aufgrund seiner gestalterischen und kreativen Veranlagung, eine Ausbildung im Bereich Kunst und Design empfohlen. Nach Abschluss der HTBLVA Spengergasse, Mediendesign/Animation begann er sich privat der Malerei zu widmen. Es folgten Werke mit Acryl-, Aquarell-, Ferrofluid Aquarell- und Ölfarben in unterschiedlichen Formaten und in darstellender und abstrakter Form. Durch Ausstellungen hatte er bereits die Chance, seine Werke einer größeren Gruppe von Interessierten zu präsentieren. Zahlreiche Gemälde fanden sowohl in Privaträumen als auch öffentlichen Einrichtungen, in und außerhalb Österreichs, ihren Platz. E-Mail: gc.ruelicke@gmail.com | |
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| Der gebürtige Klosterneuburger Marcus Wagner war auf der Höheren Graphischen Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Wien und beschäftigt sich mit unterschiedlichen künstlerischen Medien. In den letzten Jahren legte er seinen Fokus auf Malerei. Gegenwärtig studiert er auf der Universität für Angewandte Kunst. Sein Stil ist abstrakt orientiert und er verbindet formale Aspekte mit Emotionen, die von Figuren ausgehen. Faszinierend findet er das Ursprüngliche, Naheliegende. Aus den Augen möchte Marcus Wagner nicht verlieren, dass ein wichtiger Antrieb Spaß und Freude sind, die von Farben ausgehen, wie er selbst sagt. Kontakt: marcus.wagner1@icloud.com | |
| Paul Landerl arbeitete als Assistent von Gerhard Heller, bevor er 1992 sein erstes eigenes Fotostuido in Wien eröffnete. 1995-1996 besuchte er die School of Visual Arts in New York. Durch den Einfluss Gerhards Heller entdeckte er seine Leidenschaft für alte Fotografie und fand eine Bildtechnik bei der es üblich war die Bilder zu „skizzieren“. In seinem Studium war Popart ein wesentlicher Bestandteil und diesen Einfluss erkennt man in seinen Werken. Im ersten Moment strahlen seine Bilder Leichtigkeit aus, erst bei näherer Betrachtung erzählen sie eine Geschichte. 2005 erhielt er den ersten Preis beim Prix d’art international. Informationen unter www.landerl.com |
| Manuel Horak arbeitet als bildender Künstler und freier Kurator. Seit 2018 studiert der gebürtige Klosterneuburger an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Merkmal seiner Werke ist, dass er bei seinen Arbeiten sich bei dem Bildinhalt auf das Notwendigste reduziert, dabei speilen Banalität, Gesellschaftskritik und Humor eine wesentliche Rolle. Weitere Informationen sind auf der Homepage www.manuelhorak.com zu finden. | |