Strandbadgeschichte

Geschichte des Strandbades

Das seit 1913 bestehende städtische Strandbad Klosterneuburg (1878 bis 1913 Engelbad) beherbergt auf seinem ca. 28ha großen Erholungsareal neben den klassischen Schwimmbeckenanlagen auch einen naturbelassenen Donau-Altarm und eine Kleingartensiedlung mit teilweise historischen Kabinen und Badehäuschen.


Hier finden Sie eine Dokumentation der Reihe "Erbe Österreich" über das Strandbad und Strombad. 


Buchtipp: "Architektur der Klosterneuburger Strandbäder"

Ein Sonderband der Publikationsreihe „Klosterneuburg – Geschichte und Kultur“ beschäftigt sich mit der Architektur der Klosterneuburger Strandbäder und Wochenendkolonien. Auf 192, durchgehend bebilderten Seiten wird ein Einblick in die Geschichte des Badewesens in Klosterneuburg von ihren Anfängen im 19. Jahrhundert bis hin zum heutigen Strandbad Klosterneuburg und Strombad Kritzendorf sowie der Haas-Kolonie gegeben. Ebenso wird die Entwicklung von privaten Badehäuschen der Marke „Eigenbau“ über stilbildende Strandvillen namhafter Architekten bis hin zu zukunftsweisenden Modellen der Jetztzeit aufgezeigt.

Inhalt: Strandbäder – architektonische Einordnung, Weekendparadiese an der Donau - Anfänge der Sommerfrische im Raum Klosterneuburg, das Strandbad Klosterneuburg, die Haas-Kolonie, das Strombad Kritzendorf, die Klosterneuburger Wagenfabrik (Kawafag), Strandhausarchitektur der Zukunft uvm.

Autoren: Caroline Jäger-Klein, Sabine Plakolm-Forsthuber, Thomas Prlič

Preis: 12,- Euro

Erhältlich im Stadtmuseum und Stadtarchiv.


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