e5-Programm

e5landeslogo-links 

Mit der Teilnahme am europäischen Energie- und Klimaschutzprogramm „e5“ macht sich Klosterneuburg für noch mehr Umweltfreundlichkeit fit. Das e5-Landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden ist die „Champions League“ der energieeffizienten Städte und Gemeinden.

Ziel des Programms ist es, Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz, der Nutzung Erneuerbarer Energie und zum Klimaschutz zu setzen und deren Wirksamkeit zu evaluieren. Je nach Grad der erreichten Energieeffizienz erhält die Gemeinde bis zu fünf „e“. Der Erhalt eines „e“ ist mit einer Haube in der Gastronomie vergleichbar, je mehr „e“, desto höher der Umsetzungsgrad. Die e5-Gemeinden müssen sich dafür in regelmäßigen Abständen einer externen Auditierung stellen, bei der ihre Erfolge sichtbar und mit anderen Gemeinden vergleichbar werden.

Der e5-Maßnahmenkatalog ist das zentrale Arbeitsinstrument des e5-Programms. Er dient als Hilfsmittel zur Standortbestimmung, als Checkliste für die Planung zukünftiger Aktivitäten und als Maßstab für die externe Kommissionierung und Auszeichnung. Der Katalog besteht aus verschiedenen Handlungsfeldern, in denen die Gemeinde energiepolitisch aktiv werden kann.

Professionelle Unterstützung erhält die Stadtgemeinde von der Energie und Umweltagentur Niederösterreich (eNu), die der Gemeinde mit Rat und Tat zur Seite steht. Damit wird der kontinuierliche Verbesserungsprozess, den Klosterneuburg bereits beschreitet, in ein Zertifizierungsverfahren gelenkt, das hohe Standards verlangt.

Kernthema des e5-Programms ist der effiziente Einsatz von Energie und die optimale Nutzung von regionalen, erneuerbaren Energieträgern in der Gemeinde. In einer Basisvereinbarung wurden die grundlegenden Schritte festgeschrieben. Die Stadtgemeinde bekennt sich darin zu einem nachhaltigen, zukunftsverträglichen Umgang mit Energie und Rohstoffen.

 

Weiterführende Informationen zum Energieprogramm e5 finden Sie hier...

 

 

 


Seiteninhalt teilen:

Weiterleiten mit FacebookWeiterleiten mit LinkedInWeiterleiten mit Twitter