WKNÖ Kampagne #ichkauflokal

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WKNÖ-Kampagne #ichkauflokal ruft zum lokalen Konsum auf

Branchenübergreifende Kampagne zur Unterstützung des regionalen Konsums – Die Handelsforschung bestätigt: Nähe der Betriebe gewinnt an Bedeutung 


Regionalität hat für die Klosterneuburger Wirtschaft und Bevölkerung und das gesamte Bundesland Niederösterreich einen zentralen Stellenwert. Gleichzeitig hat sich das Einkaufsverhalten in den vergangenen beiden Jahren verändert – die Nähe der Betriebe hat für die Konsumenten an Bedeutung gewonnen. Mit dem Slogan „Mir ist’s nicht egal. Ich kauf lokal.“ startet die neue branchenübergreifende Regionalitätskampagne #ichkauflokal der Wirtschaftskammer Niederösterreich (WKNÖ) und ruft ganz Niederösterreich auf, dabei mitzumachen. 


Die Kampagne im Detail

Über 180 blau-gelbe Unternehmen unterstützen die Kampagne als Partnerbetriebe bereits jetzt und bekennen sich damit gemeinsam zur Regionalität. Eine Anmeldung ist für jeden niederösterreichischen Betrieb unter ich-kauf-lokal.at/partnerbetrieb möglich.

Breitenwirksam begleitet wird mit einer crossmedialen Kampagne auf Print-, Radio, Out-of-Home- und Social Media-Kanälen. Sieben Sujets mit verschiedenen Branchen dienen zum Kampagnenstart als Unterstützung, weitere sind in Planung. Die Kampagne setzt auf On- und Offline-Kommunikation, damit Unternehmen und Menschen auch ohne Online-Zugang teilnehmen können.


53 Prozent haben (regionalen) stationären Einzelhandel im Lockdown vermisst

Auch aktuelle Studienergebnisse der Handelsforschung belegen die Wichtigkeit regionaler Unternehmen. Demnach äußert sich der Wunsch nach Nähe in der verstärkten Nachfrage nach regionalen Produkten, der Wichtigkeit der Herkunft von Produkten und vor allem in der Präferenz regionaler Betriebe. 53 Prozent der erwachsenen Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher haben beispielsweise den Einkauf im (regionalen) stationären Einzelhandel während der Corona-bedingten Lockdowns vermisst. 

77 Prozent der Befragten geben außerdem an, dass die Nähe der Geschäfte weiterhin wichtig bleiben und 20 Prozent geben an, dass sie in Zukunft wichtiger werden wird. „Auch in der derzeitigen Ukraine-Krise mit steigenden Treibstoffpreisen ist die physische Nähe ‚das neue Herzass‘, weil billiger. Daher könnten aufgrund der kurzen Wege regionale Geschäfte bzw. Gastro-, Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe in unmittelbarer Umgebung der Konsumentinnen und Konsumenten profitieren. Die Kampagne #ichkauflokal soll und kann diese Entwicklung verstärken“, sind sich Univ.-Prof. Christoph Teller, Institutsvorstand am Institut für Handel, Absatz und Marketing (IHaM) der Johannes Kepler Universität Linz (JKU), und Ernst Gittenberger, Leiter des Centre of Retail and Consumer Research am IHaM der JKU einig. 


Mehr Infos auf der Webseite: www.ich-kauf-lokal.at 


WKNÖ-Außenstellenobmann Klosterneuburg Markus Fuchs, Kitty Prager, Bernadette Sophie Pachler und Catherina Gibel von Love Glow und WKNÖ-Außenstellenleiter Klosterneuburg Friedrich OelschlägelWKNÖ-Außenstellenobmann Klosterneuburg Markus Fuchs, Kitty Prager, Bernadette Sophie Pachler und Catherina Gibel von Love Glow und WKNÖ-Außenstellenleiter Klosterneuburg Friedrich Oelschlägel.


Schuhmacher BhartiWKNÖ-Außenstellenleiter Klosterneuburg Friedrich Oelschlägel, Vijay Bharti von Schuhmacher Bharti und WKNÖ-Außenstellenobmann Klosterneuburg Markus Fuchs.

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