Stadt der Völkerverständigung

Urkunde Stadt der Völkerverständigung

Am 21. Oktober 1989 hat das Generalkapitel der Generalpräfekten Europas beschlossen, der Stadtgemeinde Klosterneuburg als erste – und bislang einzige – Stadt Europas den Titel „Stadt der Völkerverständigung“ zu verleihen. Grund für die Verleihung waren u.a. die Verdienste um die Sudetendeutsche Landsmannschaft, der Sitz des Ost- und Südosteuropäischen Instituts in Klosterneuburg seit 1988 und die Gründung der Städtepartnerschaft mit Göppingen. 

Ein Jahr nach der Erlangung dieses Titels wurde in Klosterneuburg die „Österreichische Gesellschaft für Völkerverständigung“ gegründet (Urkunde, Bild M.), dessen Präsident bis heute der Klosterneuburger Dr. Josef Höchtl (Bild o. l.) ist. Diese Gesellschaft ist heute noch aktiv und durch hochkarätige Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Verwaltung vertreten. Laufend finden Vorträge und Veranstaltungen statt. Ihr Ziel ist es, Beiträge zur Erhaltung des Friedens durch Akte der Völkerverständigung zu setzen. Die Stadt Klosterneuburg selbst leistet immer wieder mit zahlreichen Aktivitäten ihren Beitrag zur Völkerverständigung.

17.03.2021

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